Wir bieten ein schützendes Dach.

Obdach

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Unser Verein bietet besonders schutzbedürftigen Personen in Not ein Dach über dem Kopf, um sie
so vor Obdachlosigkeit zu schützen.

Wohnprojekt Dorea

‘Dorea’ leitet sich vom altgriechischen Wort ‘doron’ ab und bedeutet Geschenk. Unser Wohnprojekt,
das vor allem wohnungslose Frauen mit Migrationshintergrund unterstützt, setzt sich selbst als
Grundsatz, dass jeder Mensch ein Geschenk ist und auch das Recht hat, so behandelt zu werden.

Jede Person verdient ein Dach über dem Kopf und Unterstützung von außen, wenn die eigene Kraft
nicht ausreicht.

Zeitweilige Unterkunft

Wir begreifen unser Wohnprojekt als eine Zwischenstation auf dem Weg in ein selbstbestimmtes
Leben. Neben einer Arbeit gehört dazu vor allem eine eigene Wohnung. Die Bewohner*innen
bekommen je nach der individuellen Situation, Fristen die bei Bedarf auch verlängert werden
können, dennoch ist ein Ziel für Alle, eine eigene unabhängige Wohnung zu finden. Hierbei werden
sie intensiv von uns unterstützt.

Selbstständiges Wohnen

Unser Konzept und unsere Unterkünfte sind darauf ausgelegt, dass die Bewohner*innen
selbstständig ihren Alltag führen. Natürlich bekommen sie jegliche Unterstützung und Beratung, die
sie brauchen, aber die Wohnungen werden nicht dauerhaft betreut. Dieses Konzept ist nicht für
Jede*n das Richtige, weshalb wir mit vielen weiteren Organisationen kooperieren, um für alle das
passende Projekt und eine passende Unterbringung zu finden.

2 Standorte, 31 Betten

Innerhalb unseres Wohnprojektes haben wir zur Zeit an zwei Standorten mit insgesamt 31 Betten in
Bozen und Umgebung die Möglichkeit, Menschen in Not ein sicheres und warmes Zuhause zu bieten.
Diese Unterkünfte stehen vor allem alleinerziehenden sowie alleinstehenden Frauen und Familien
zu, um diese besonders vulnerablen Gruppen vor der Obdachlosigkeit und damit einhergehenden
Gefahren zu schützen.

Wer wohnt hier?

Unabhängig von unserer Zielgruppe (Frauen und Familien) wohnen bei uns vor allem Personen, die
bereits Asyl bekommen haben. Das Gesetz sieht vor, dass diese nach Erhalt des Asylstatus innerhalb
von wenigen Monaten ihre geschützte Unterkunft (Camps) verlassen müssen. In dieser kurzen
Zeitspanne finden die wenigsten eine bezahlbare Wohnung, vor allem nicht in Südtirol, das für viele
bis dahin bereits ein Zuhause geworden ist. Viele landen so auf der Straße. Auch kommen sehr viele
junge alleinerziehende Mütter zu uns, die sich keine eigenen Wohnungen leisten oder finden
können. Mit unserem Wohnprojekt greifen wir genau an diesem Punkt ein und versuchen als
außerstaatliche Organisation, die strukturellen Missstände aufzufangen.

Du befindest dich in einer Notsituation und wünscht dir Unterstützung?

Melde dich bei uns und wir werden

zusammen nach einer Lösung suchen.

+39 328 024 2108

rifugiob1@schutzhuette.bz.it

Jeder Beitrag zählt. Spende Solidarität.

Schutzhütte B1 Rifugio EO

Via Col di Lana 10

39100 Bozen

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